Neuwahlen 2022
Verwaltung des SC Bischweier
Jugend-Verwaltung des SC Bischweier
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Abteilung Eisstock:
Erstmals wieder nach langer Zeit Teilnahme an Stockturnieren mit neuen Spielern. Aufstieg in die 1. Bundesliga der Region Südwest
14.11.2022
Neuwahlen 2020
Verwaltung des SC Bischweier
Jugend-Verwaltung des SC Bischweier
20.09.2020
2000 wurde gewählt:
1. Vorsitzenden Peter Steinert
2. Vorsitzender Christoph Schmitt
3. Vorsitzender Oliver Mack
Schriftführerin: Daniela Schmalz (jetzt Gerstner)
Kassier: Andreas Kittel
Sportwart alpin: Bruno Hörig
Jugendwart: Arthur Hörig
Skischulleiter: Rudi Hertweck
Sportwart nordisch: Frank Senger
Beisitzer Martina Mack. Anja Steinert, Hans-Walter Negwer, Martin Hill
Ehrenvorstand: Alfred Hertweck
2001 feierte der SC Bischweier am 14./15. September sein 50-jähriges Bestehen in der Markthalle mit einem Ehrenabend und einer Skifete mit den Vampire´s Daydream. In den folgenden Jahren gab’s mal mehr und öfters mal weniger Schnee.
60 Jahre SC Bischweier und 40 Jahre Skilift in Hundsbach wurde 2012 mit einem Country Fest in Hundsbach gefeiert. Zahlreiche "junge" und "alte" SCB´ler folgten der Einladung nach Hundsbach und feierten countrymäßig mit Heuballen, Lagerfeuer, Hufeisenwerfen und mehr.
1993 feierte die Gemeinde Bischweier 750-jähriges Entstehungsfest. Der SC Bischweier beteiligte sich mit zwei Beiträgen am Dorfabend. Zum einen mit einer historischen Modenschau zum anderen mit einem Musikbeitrag. Beim Festumzug gingen ebenfalls zwei Gruppen mit. Ein Thema war die frühe Erntezeit, ein anderes zeigte die Ski Mode vergangener Jahre. Beim dazugehörigen Straßenfest im Juni war der Höhepunkt der erstmals vom SC Bischweier ausgetragene 1. Mitternachtslauf. Auf Initiative von Ralf und Volker Jungmann wurde dieser Lauf kurz vor Mitternacht gestartet und ging über 7,2 km durchs Dorf. Die Stimmung der Läufer und Zuschauer war überwältigend - über 500 Teilnehmer überquerten die Ziellinie. Diese Veranstaltung sollte fester Bestandteil im Verein werden. Der Lauf wurde in das Eisstockfest mit einbezogen. Jedes Jahr wurde er ein größerer Magnet für Läufer und Besucher. 1999 ging der Lauf aus verschiedenen Gründen in die Regie des neu gegründeten Vereins "Mitternachtsläufer" über.
1992 begannen Carolin und Stefan Hertweck mit dem Grasskifahren. Auch diese Aktivität wurde Jahr für Jahr ausgebaut und die Läufer konnten viele regionale und überregionale Erfolge verbuchen. Meisterschaften weltweit wurden besucht und beste Ergebnisse erzielt.
Das Jahr 1994 brachte eine Veränderung in der Vorstandschaft. Mit Frank Hörig wurde ein junger Mann an die Vereinsspitze gewählt. Diese Wahlen brachten auch einen Generationenwechsel für den Verein. Mit Peter Steinert wurden Martin Hörig, Elsa Westermann, Peter und Klaus Kohlleppel, Norbert Westermann, Elfriede Hertweck, Hermann Mack, Werner Hertweck, Josef Huck und Hans-Peter Krell aus der Verwaltung verabschiedet. Im Folgejahr trat Hubert Burghard ebenfalls zurück. Für ihn kam Oliver Mack in die Verwaltung. Unter der neuen Führung wurde die Renovierung des Vereinsheimes in Hundsbach in Angriff genommen und eine Geschäftsstelle für den Verein eingerichtet. Diese wird bis heute von Martina Mack geführt. Die restlichen Anteile der Liftgesellschaft wurden gekauft. Zwei Gesellschafter aus den Reihen der Verwaltung wurden für die Belange des Skiliftes ausgewählt. Oliver Mack als technischer Gesellschafter, Andreas Kittel als kaufmännischer Gesellschafter.
1981 legte Hans-Peter Krell die Prüfung als Übungsleiter im Tourenwesen ab. In den Folgejahren übernahm er die Führung zahlreiche Touren mit Ausgangspunkt am Vereinsheim Hundsbach. Die Vereinsmeisterschaften in der nordischen Disziplin konnten in den Folgejahren bedingt durch die gute Schneelage jährlich gestartet werden. Jedoch reichten die Teilnehmerzahlen nie an die der alpinen Meisterschaften heran. Auch Ski-Touren im Südschwarzwald fanden ihre Anhänger. Einige Mitglieder erwarben sich das Ski-Tourenabzeichen.
Im September 1984 wurde die Stockschießbahn bei der Grundschule mit einem 2-tägigen Fest eröffnet. Begeisterte Anhänger dieser Sportart formierten sich 1981 zu den Eisstockschützen des SC Bischweier. Sie üben seither ihr Hobby Woche für Woche auf der Eisstockbahn aus. Ludwig Pflügel übernahm die Federführung dieser Abteilung. Karl Rahner übernahm diese als Ludwig aus gesundheitlichen Gründen zurücktreten musste. Ein jährliches Eisstockfest mit einem Turnier befreundeter Vereine wurde ein fester Bestandteil im Vereinsleben. Leider findet dieser Sport in der heutigen Zeit nicht mehr viele Freunde. Eine kleine Gruppe Mitglieder sichert aber immer noch ein wöchentliches Training auf der vereinseigenen Bahn. Aus ihren Reihen haben sich in den letzten Jahren zwei Spieler besonders hervorgearbeitet. Frank Groitl und Daniel Wanke spielen in der Bundesliga. 2010 konnten sie sich für die Deutschen Meisterschaften qualifizieren.
Bei der Jahreshauptversammlung 1987 wurde Peter Steinert zum 1. Vorsitzenden gewählt. Der Verein wuchs in den vergangenen Jahren auf eine enorme Größe. Die Skikurs wurden stark frequentiert und es wurden immer mehr Übungsleiter ausgebildet. Die Rennmannschaft erweiterte sich, was ebenfalls dazu führte das mehr Kampfrichter benötigt wurden. Peter Steinert, Paul Pflüger und Josef Huck erklärten sich bereit die Prüfung zum Kampfrichter abzulegen. Andreas Kittel und Arthur Hörig organisierten für die jährlichen Herbstferien ein Renntraining, das heute noch als Familienfreizeit in den Herbstferien angeboten wird. Einige Kinderrennen im Nordschwarzwald oder am Notschrei wurden vom Verein organisiert und ausgetragen. Man entwickelte eine Jugendsatzung sowie 1990 die Vereinszeitung "S´Brettl-Blättl". Die besten Ideen für die Namensgebung der Zeitung kamen von Sara Kohlleppel und Ralph Bastian.
Auf Initiative Walter Melchers konnte Anfang der 70er Jahre in Gaschurn im Montafon ein Domizil für die Weihnachtsferien gefunden werden. Über viele Jahre hinweg verlebten dort zahlreiche Mitglieder des Vereins im "Sporthotel Hammer" ihren Urlaub. Über diesen Kontakt hatte man in den Alpen eine weitere Anlaufstelle gefunden, die viele unseren Mitglieder zur "zweiten Heimat" machten.
Die 70er Jahre waren für unseren Verein mit sehr viel Leben erfüllt. Über die Wintermonate wurde Skigymnastik unter Anleitung von Rudi und Bärbel Hertweck angeboten. Später übernahmen ausgebildete Übungsleiter des Vereins diese Aufgabe.
1970/71 plante und baute die Gemeinde Forbach mit dem Skiclub Hundsbach und einigen Privatpersonen einen Skilift mit Liftgebäude in Hundsbach. Bereits 1973 verhandelte der SC Bischweier über den Ausbau des Dachgeschosses.
Mit Rudi und Werner Hertweck wurden in dieser Zeit weitere Übungsleiter durch den SVS auf dem Herzogenhorn ausgebildet. Die Skikurse, die mittlerweile in Hundsbach angeboten wurden, fanden immer mehr Zuspruch. Einige Talente wurden hier gefunden und schon bald wurde eine Rennmannschaft gegründet.
Peter Kohlleppel´s Idee war es, einen Markt für gebrauchte Wintersportartikel zu veranstalten. Bereits im Oktober 1973 wurde der "1. Brettl´s-Markt" in der Markthalle abgehalten. Was klein begann, wuchs von Jahr zu Jahr und wurde zu einer beständigen Veranstaltung des Skiclubs. Über die Region hinaus ist unser Brettlsmarkt bekannt und durch sein gut sortiertes Warenangebot sehr beliebt.
Im Mai 1974 wurde Norbert Westermann an die Spitze des Vereins gewählt.
1976 stellten sich die Schüler und Jugendlichen erstmals in einem Riesentorlauf der Konkurrenz aus Kuppenheim und Rastatt. In diesem, durch die BNN gesponserten Rennen, wurden harte Wettkämpfe ausgetragen. Erstmaliger Sieger wurde die Mannschaft des SC Bischweier. Der Skiclub Gaggenau nahm einige Zeit später ebenfalls an den Vergleichskämpfen teil.
1976 feierten die Mitglieder auch den 25. Geburtstag des Vereines. Mit einem drei-tägigen Fest wurde dieses Jubiläum in der Markthalle gefeiert.
Ebenfalls 1976 wurde das Obergeschoss im Lifthaus in Hundsbach ausgebaut. Mit der Liftgesellschaft wurde ein Mietvertrag ausgearbeitet. Ein neuer Lagerplatz für Geräte und Maschinen wurde benötigt. Dank der Unterstützung des Verwaltungsmitglieds Martin Hörig erstellte man ein Blockhaus direkt beim Lift. Durch zahlreiche Arbeitsstunden verschiedener treuer Mitglieder wuchs ein schmuckes Heim heran. Ab 1979 beteiligte sich der SC Bischweier an der Liftgesellschaft und übernahm im Laufe der Zeit immer mehr Anteile.
Die Clubmeisterschaften waren der jährliche Höhepunkt im Vereinsleben. Die Teilnehmerzahl wuchs kontinuierlich an. 1977 zählte man 120 Teilnehmer, die nach Hundsbach zum Kirchenbuckel kamen. Viele Ausfahrten, ob in die Alpen oder zum Feldberg konnten angeboten werden. Im Sommer wurden regelmäßig Wanderungen unter fachkundiger Führung von Martin Hörig oder Werner Straßburger angeboten. Viele Kilometer wurden durch die Mitglieder im Schwarzwald erwandert.
Im Jahr 1967 legte Alfred Hertweck sein Amt als 1. Vorsitzender aus gesundheitlichen Gründen nieder.
Die Vorstandschaft ab 1967:
1. Vorstand: Walter Melcher
2. Vorstand: Willi Kittel
3. Vorstand: Alfred Hertweck
Schriftführer: Norbert Westermann
Kassier: Klaus Kohlleppel
Sportwart: Peter Kohlleppel
Tourenwart: Hubert Burkhard und Hermann Mack
Jugendwart: Franz Rahner und Hubert Burkhard
Übungsleiter Josef Jungmann, Peter Kohlleppel und Franz Rahner
Schülerwart Edgar Rost und Werner Hertweck
Gerätewart Wolfgang Hörig
Beisitzer Emil Eberle, Rudi Bastian, Herbert Mack, Erwin Mörmann, Edgar Westermann, Bernhard Hatz, Elsa Westermann
Nach dem Tod von Willi Kittel 1968 übernahm Alfred Hertweck den Posten des 2. Vorsitzenden.
Durch die ausgebildeten Übungsleiter konnte der Verein in den folgenden Jahren viele Skikurse anbieten. So blieb nicht aus, das der Verein ständig wuchs. Schon bald verfügte der Verein über eine breite Palette von guten Skiläufern, besonders unter den Jugendlichen. Obwohl im Verein der Breitensport im Vordergrund stand, entschloss man sich jetzt auch in der gezielten Ausbildung von Wettkampfteilnehmern sein Glück zu versuchen.
Anfangs waren es Josef Jungmann, Hubert Burkhard, Franz Rahner und Artur Schick welche dem Skiclub auf Bezirksebene Erfolge brachten. Ende der 60er Jahre kamen Werner und Rudi Hertweck, Bruno Hörig, Klaus Schnepf und Horst Linsenbolz hinzu. Überraschender Sieger wurde bei den Bezirksmeisterschaften am 26.01.1969 am Seibelseckle Horst Linsenbolz. Er legte den Grundstein für viele folgende Titel und Meisterschaften mehrerer Schüler und Jugendlicher unseres Clubs. Fritz Jung wurde als erster Kampfrichter für den Rennsport alpin ausgebildet.
Bereits im ersten Jahr am 3. Juni fand in der Turnhalle ein Tanzabend des Vereins statt. Schon damals lockte eine Verlosung viele Besucher an. Der 1. Preis, ein Fahrrad wurde von Hermann Westermann gewonnen.
Für die kommenden 16 Jahre übernahm Alfred Hertweck das Zepter des Vereins. Unter seiner Führung wuchs die Mitgliederzahl rasch an. Das Stellen der Skiausrüstung durch den Verein erleichtere manchen den Entschluss, den Spaß auf Skiern zu suchen. In den Anfangsjahren standen der Skilanglauf sowie das Skiwandern im Vordergrund, denn zur damaligen Zeit gab es nur wenige Skilifte im Nordschwarzwald. Außerdem hatte man jedes Jahr noch den Schnee vor der Haustür und konnte in Bischweier seinen Sport ausüben. Viele unvergessene Touren mit den damaligen Tourenführern Josef Negwer und Willi Kittel sind unseren älteren Mitgliedern sicher noch in bester Erinnerung. Beide Mitglieder hatten erheblichen Anteil an der gesunden Aufwärtsentwicklung des jungen Vereines. So fuhr man mit dem Zug nach Gernsbach. Von hier aus ging es auf den Skiern nach Lautenbach über die Teufelsmühle, weiter nach Bernbach, Moosbronn und zurück nach Bischweier. Am Ende der Tour hatten die Teilnehmer 33 Kilometer auf den Skiern zurückgelegt.
An den ersten Clubmeisterschaften, die am 10. März 1952 in Hundsbach ausgetragen wurden, nahmen 16 begeisterte Clubmitglieder teil. Bereits um 6.30 Uhr bestieg man in Bischweier den Bus, der die Teilnehmer nach Erbersbronn brachte. Dort wurde auf einer 7 km langen Strecke der Langlauf ausgetragen. Es war Hermann Mack, der sich nach harten Anforderungen als Sieger feiern ließ. Der Abfahrtslauf wurde auf der berühmt berüchtigten Hauerskopfabfahrt ausgetragen. Hier wurde Alfred Hertweck als Sieger eingetragen. Der anschließende Torlauf war für Walter Melcher eine sichere Sach. Gesamtsieger der ersten Clubmeisterschaften wurde Alex Vieweg. Schon alleine der Austragungsort dieser Meisterschaft zeigt, dass bei den Teilnehmern ein beachtliches skifahrerisches Können vorhanden war. Dass der gesellige Teil anschließend nicht zu kurz kam, versteht sich von selbst.
Aber nicht nur Skilaufen wurde gefeiert. Das Vereinsleben wurde durch Theaterabende, die alle Mitglieder mitgestalteten, sowie Tanzveranstaltungen belebt. Jedes Mal hieß es: volles Haus. Der jährliche Vereinsausflug sowie die Nikolausfeier waren feste Bestandteile des Vereinslebens.
In der Verwaltungsrat Sitzung vom 20. November 1956 wurde über ein Trockentraining abgestimmt. Dieses wurde auf Dienstagabend im "Sonnesaal" festgelegt. Leiter des Trainings war Alex Vieweg. Ab 1959 fand die wöchentliche Gymnastikstunde in der Turnhalle des Turnvereins statt.
Am 25. März 1961 feierte man 10-jähriges Vereinsjubiläum. Für jedes Mitglied wurde aus der Clubkasse ein Schnitzel mit Brot und Salat bezahlt. Zu diesem Zeitpunkt zählte der Verein 96 Mitglieder.
In der Verwaltungsrat Sitzung vom 28.12.1953 wurde unter Punkt 2 beschlossen, Herrn Josef Negwer als Skilehrer einzusetzen. Im Winter 57/58 können erstmals gezielt alpine Skikurse durchgeführt werden. Hier war es der junge Peter Kohlleppel, der durch Eigeninitiative skifahrerisches Können erreichte und dieses auch weiter vermitteln konnte. Im Jahr 1963 legte er mit Erfolg die Prüfung zum Übungsleiter des Skiverbandes Schwarzwald ab und übernahm den Aufbau für den alpinen Skilauf.
Mit Franz Rahner, Hans-Walter Negwer, Klaus Kohlleppel und Edgar Westermann verfügte der Skiclub bald über ausgebildete Fachkräfte. Josef Jungmann ergänzte seine Ausbildung mit der Prüfung zum Lehrwart.
Durch Kontakte mit den Vorarlberger Illwerken gelang es der Vorstandschaft seine Mitglieder einen Skiurlaub in den Alpen anzubieten. In der Zeit vom 7. - 16. April 1966 wurde auf der Golm ein Haus mit 30 Betten angemietet. Unter der Regie von Alfred Hertweck wurde der 1. gemeinsame Urlaub ein voller Erfolg. Man mietet das Haus für das folgende Jahr gleich wieder an. Diese Freizeiteinrichtung wurde ein fester Bestandteil des Vereinslebens.
Begeisterte Männer und Frauen trafen sich am 25. März 1951 im Cafe Melcher mit dem Ziel, die gemeinsamen Interessen zu verbinden und einen Skiclub zu gründen.
Nach langer Unterredung wurde die erste Vorsandschaft gewählt. Diesem Gremium gehörten an:
1.Vorstand: Alfred Hertweck
2. Vorstand: Willi Kittel
Schriftführer: Artur Mörmann
Kassier: Herbert Mack
Diener: Walter Melcher
Als Clublokal wurde einstimmig das Cafe Melcher gewählt An diesem Tag begann die Geschichte unseres Vereines. Seine Existenz sollte das sportliche und gesellschaftliche Leben in unserer Gemeinde in nicht unerheblichem Maße bereichern.
Gründungsmitglieder:
Lore Ebenhöh geb. Rost, Elsa Westermann, Walter Armbruster, Artur Broghammer, Emil Eberle, Otto Gehrke, Wilfried Herz, Alfred Hertweck, Willi Kittel, Herbert Mack, Hermann Mack, Erwin Melcher, Walter Melcher, Artur Mörmann, Walter Sandhas, Klaus Tokar.